KUNST UND KULTUR

Das Berliner Pergamonmuseum schließt für 4 Jahre

Das Pergamonmuseum in Berlin, Deutschland, wird für vier Jahre für die Öffentlichkeit geschlossen sein. Ab dem 23. Oktober 2023 beginnt nämlich eine mehrjährige Renovierung, bei der das Gebäude für die Dauer der Arbeiten nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird.

Das Pergamonmuseum ist ein staatliches Museum, das sich auf der Museumsinsel in der deutschen Hauptstadt befindet. Es gilt als eines der wichtigsten archäologischen Museen des Landes und der Welt und ist nach der antiken hellenischen Stadt Pergamon in Anatolien (heute in der Türkei) benannt.

Derzeit kann das Museum nur im Südflügel besichtigt werden. Die vollständige Wiedereröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

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Pergamonmuseum wird 4 Jahre lang renoviert
Das Pergamonmuseum in Berlin, Deutschland, wird für vier Jahre für die Öffentlichkeit geschlossen sein. Ab dem 23. Oktober 2023 beginnt nämlich eine mehrjährige Renovierung, bei der die Öffentlichkeit für die Dauer der Arbeiten keinen Zugang mehr zum Gebäude hat.
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Eines der bedeutendsten archäologischen Museen der Welt
Das Pergamonmuseum ist ein staatliches Museum auf der Museumsinsel in der deutschen Hauptstadt. Es gilt als eines der wichtigsten archäologischen Museen des Landes und der Welt und ist nach der antiken hellenischen Stadt in Anatolien, Pergamon (heute in der Türkei), benannt. Derzeit kann das Museum nur im Südflügel besichtigt werden. Die vollständige Wiedereröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.
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Was es enthält
Das Pergamonmuseum umfasst griechische und römische Exponate, aber auch andere Abteilungen, wie das Kleinasiatische Museum. Viele der Exponate im Museum stammen aus Ausgrabungen in Babylon, Assur, Uruk oder Tell Halaf.
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Als am wichtigsten erachtete Werke
Das wichtigste Werk des Museums ist zweifellos der Pergamonaltar. Darüber hinaus werden die Touristen auch durch das Markttor von Milet angezogen. Im Museum befinden sich auch Rekonstruktionen von babylonischen und assyrischen Werken.
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Die Neugestaltung der 1980er Jahre
Während des Zweiten Weltkriegs war das Museum von den Bombenangriffen nicht sonderlich betroffen, und die meisten Werke waren noch durch Ziegelmauern geschützt. In den Jahren 1983-1984 wurde die Ausstellung umgestaltet, wodurch sich der logische Ablauf der Ausstellung deutlich verbesserte.
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